Modelle der digitalen Transformation dienen als strukturierte Roadmaps, in denen Schritte und bewährte Verfahren skizziert werden, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten sind. Wenn Unternehmen ein klar definiertes Transformationsmodell verwenden, können sie ihre Bemühungen zur digitalen Transformation effektiv planen, umsetzen und aufrechterhalten und so einen reibungsloseren Übergang und bessere Ergebnisse sicherstellen.
Der Trick besteht darin, die Feinheiten digitaler Transformationsmodelle zu verstehen, damit Sie sie von bloßen technologischen Upgrades unterscheiden können. Diese Modelle betonen die unbestreitbare Rolle kultureller und prozessualer Veränderungen, die mit der Technologieintegration einhergehen. Neue und fortschrittliche Tools und Technologien sind nur ein Teil der Gleichung. Wenn Sie die Kultur und die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens nicht aufeinander abstimmen, werden die Transformationsbemühungen ihr Potenzial wahrscheinlich nicht ausschöpfen (sprich: episch scheitern).
Was sind digitale Transformationsmodelle?
Digitale Transformationsmodelle sind detaillierte strategische Rahmenbedingungen, die verschiedene Dimensionen der Transformation umfassen, darunter Strategie, Betriebsprozesse und Kundenbindung, sodass nichts unversucht bleibt. Sie gehen über die technischen Aspekte hinaus und befassen sich damit, wie ein Unternehmen seine Arbeits- und Denkweise grundlegend ändern kann, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein und sicherzustellen, dass sich alle Aspekte des Unternehmens im Einklang entwickeln.
Wie bereits angedeutet, besteht ein wesentlicher Unterschied darin, dass es bei der digitalen Transformation nicht nur um die Implementierung neuer Technologien geht, sondern darum, Ihr gesamtes Unternehmen neu zu erfinden. Die Veränderung der organisatorischen Denkweise, die Einführung neuer Geschäftsmodelle und die Förderung von Innovationen sind alle gleichermaßen wichtige Bestandteile des Prozesses. Bei der Einführung eines Modells der digitalen Transformation legen Sie einen strukturierten Weg fest, dem Ihr Team folgen muss. Dies erweist sich häufig als entscheidend für die Bewältigung komplexer Änderungen und die Abstimmung der Stakeholder auf verschiedenen Ebenen des Unternehmens.
Modelle der digitalen Transformation: Allgemeine Kategorisierung
Wenn wir über digitale Transformationsmodelle sprechen, können wir sagen, dass es zwei Hauptkategorien gibt:
Fokusbereichsmodelle: Diese Modelle kategorisieren Ansätze auf der Grundlage dessen, welcher Aspekt des Unternehmens transformiert wird. Es gibt vier Haupttypen: Geschäftsmodell, Geschäftsbereich, Geschäftsprozesse und Cloud-Transformation.
Rahmenmodelle: Diese sind eher Baupläne, die einen strukturierten Ansatz für den Transformationsprozess vorgeben. Es gibt viele verschiedene Frameworks, von denen einige der beliebtesten die von McKinsey, Gartner und BCG sind.
Je nachdem, wie Sie sie kategorisieren, stehen also möglicherweise nur eine Handvoll Fokusbereichsmodelle oder Dutzende von Rahmenmodellen zur Auswahl. Die Mathematik passt nicht zusammen, ich weiß. Lass uns versuchen, das zu vereinfachen.
Stellen Sie sich vor, Sie renovieren Ihr Haus. Es gibt zwei Hauptmethoden, um sich dem zu nähern:
Wählen Sie einen Raum (Fokusbereich): Sie könnten sich dafür entscheiden, sich zuerst auf die Küche zu konzentrieren (Business Model Transformation) — vielleicht ändern Sie Ihre Kochweise komplett (neue Geräte, Raumaufteilung). Sie könnten dann das Badezimmer in Angriff nehmen (Business Domain Transformation) — und es mit intelligenter Technologie effizienter gestalten. Oder vielleicht möchten Sie einfach nur den Gesamtablauf im Haus verbessern (Business Process Transformation), indem Sie eine bessere Beleuchtung hinzufügen oder klobige Türen reparieren.
Folgen Sie einem Plan (Rahmenmodell): Hier könnten Sie eine Sanierungsanleitung verwenden. Dies würde Ihnen Schritte geben, die Sie befolgen müssen, z. B. die Festlegung eines Budgets, das Einholen von Genehmigungen und die Auswahl der Materialien.
Es gibt nicht den einen perfekten Ansatz für die Renovierung Ihres Hauses, genauso wie es kein einziges bestes Modell für die digitale Transformation gibt. Die Fokusbereichsmodelle (wie die Auswahl eines Raums) helfen Ihnen dabei, auf bestimmte Bereiche mit Verbesserungsbedarf einzugehen. Die Rahmenmodelle (wie der Renovierungsleitfaden) bieten einen strukturierten Ansatz für den gesamten Prozess.
Nachdem das geklärt ist, schauen wir uns einige beliebte Modelle und Frameworks an.
Über 15 Arten von Modellen (und Frameworks) für die digitale Transformation
74% der Unternehmen betrachten die digitale Transformation als oberste Priorität. Die eigentliche Frage ist, wie viele von ihnen wissen, wie man das macht? Das Verständnis der verschiedenen Arten von digitalen Transformationsmodellen ist der Ausgangspunkt, und wir haben das Richtige für Sie!
1. Transformation des Geschäftsmodells
Dieses Modell konzentriert sich auf eine grundlegende Veränderung in der Art und Weise, wie ein Unternehmen Werte schafft, liefert und erfasst. Es untersucht die Kernelemente des Geschäftsmodells und erschließt potenziell neue Einnahmequellen, erschließt vielfältige Märkte oder verändert die Art und Weise, wie ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen anbietet oder vollständig anbietet. Beispielsweise könnte eine traditionelle Buchhandlung ein Abonnement-Servicemodell für Hörbücher und E-Books einführen, oder ein Taxiunternehmen könnte auf eine Mitfahrplattform umsteigen.
2. Transformation des Geschäftsbereichs
Dieses Modell zielt auf einen bestimmten Funktionsbereich innerhalb des Unternehmens für die Digitalisierung ab. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Einführung digitaler Tools und Technologien zur Verbesserung der Effizienz, Effektivität und des Kundenerlebnisses in diesem bestimmten Bereich. Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das Analysetools für soziale Medien einsetzt, um die Ausrichtung von Marketingkampagnen zu verbessern, oder eine digitale Plattform für das Onboarding von Mitarbeitern innerhalb der Personalabteilung einführt — dies sind einige Bereiche, in denen sich dieses Modell selbst übertrifft.
3. Transformation der Geschäftsprozesse
Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Modellen konzentriert sich dieses Modell auf die Rationalisierung bestimmter Arbeitsabläufe und Prozesse innerhalb des Unternehmens. Durch die Einführung von Automatisierung, Datenanalyse und digitalen Tools zielt die Transformation der Geschäftsprozesse darauf ab, manuelle Arbeit zu reduzieren, die betriebliche Effizienz zu verbessern und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.
4. Transformation in die Cloud
Eines der beliebtesten Modelle der letzten Zeit ist genau dieses Modell, das sich auf die Migration von Geschäftsabläufen und Datenspeichern in die Cloud-Computing-Umgebung konzentriert. Cloud Computing bietet viele Vorteile wie Skalierbarkeit, Agilität und Wirtschaftlichkeit und ist ein wichtiger Treiber der digitalen Transformation. Tatsächlich nutzen mehr als 90% der Unternehmen auf der ganzen Welt Cloud Computing, was das transformative Potenzial der Cloud-Technologie unterstreicht.
5. Horizontbasierte Modelle
Diese Modelle stellen sich die digitale Transformation als eine Reise mit unterschiedlichen Horizonten vor, die verschiedene Reifegrade repräsentiert. Ein gängiges Beispiel ist McKinseys Three Horizons of Growth, das Wachstum in drei Horizonte unterteilt:
Horizont 1: Konzentriert sich auf die Optimierung und Erweiterung des aktuellen Betriebs. In diesem kurzfristigen Horizont stehen unmittelbare Verbesserungen und die Nutzung vorhandener digitaler Möglichkeiten im Vordergrund, um Effizienz und Produktivität sofort zu steigern.
Horizont 2: Zielt auf die Entwicklung neuer Möglichkeiten und Fähigkeiten auf mittlere Sicht ab. Es beinhaltet die Erforschung neuer Geschäftsmodelle, die Innovation aktueller Angebote und Investitionen in skalierbare Technologien, um das Wachstum voranzutreiben.
Horizont 3: Sieht langfristige Transformation und disruptive Innovation vor. Dieser Horizont ermutigt Unternehmen, zukünftige Trends zu antizipieren, in wegweisende Technologien zu investieren und neue Märkte zu erschließen, die ihre Branche neu definieren könnten.
6. Frameworks zur Kapazitätsreife
Diese Frameworks bewerten die aktuellen digitalen Fähigkeiten eines Unternehmens und bieten einen Plan für Verbesserungen. Ein beliebtes Beispiel ist das Capability Maturity Model Model Model Model Model des CMMI (Capability Maturity Model Integration) Institute, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Softwareentwicklungsprozesse zu verbessern.
7. Stufenweise angewendete Roadmap-Modelle
Diese Modelle unterteilen die digitale Transformation in verschiedene Phasen mit jeweils spezifischen Zielen und Ergebnissen. Denken Sie an die sechs Stufen der digitalen Transformation von Altimeter:
Phase 1: Initiierung (Entwicklung einer digitalen Vision und Strategie)
Stufe 2: Auswahl (wählen Sie die richtigen Technologien und Partner)
Stufe 3: Investition (sichere Finanzierung und Ressourcen)
Phase 4: Implementierung (Ausführung des Transformationsplans)
Stufe 5: Optimierung (Verfeinerung und Verbesserung der neuen Prozesse)
Stufe 6: Skalierung (Ausweitung der Transformation im gesamten Unternehmen)
8. Taxonomiebasierte Modelle
Diese Modelle kategorisieren Initiativen zur digitalen Transformation nach Typ, z. B. Prozessautomatisierung, Verbesserung des Kundenerlebnisses oder Produktinnovation. Dies hilft Unternehmen dabei, Schwerpunktbereiche zu identifizieren und ihre Bemühungen zu priorisieren.
9. Die sechs Bausteine von McKinsey
Dieses Modell geht über Stufen hinaus und identifiziert sechs Schlüsselbereiche für den Aufbau starker digitaler Fähigkeiten:
Strategie und Innovation: Entwicklung einer klaren digitalen Vision und Förderung einer Innovationskultur.
Entscheidungsprozess des Kunden: Verständnis und Optimierung der Interaktion von Kunden mit dem Unternehmen.
Prozessautomatisierung: Einsatz von Technologie zur Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und zur Optimierung von Arbeitsabläufen.
Organisation: Aufbau einer Struktur, die Agilität und Zusammenarbeit im digitalen Zeitalter unterstützt.
Technologie: Einführung der richtigen Technologien (Cloud, Big Data), um digitale Initiativen zu ermöglichen.
Daten und Analysen: Nutzung von Daten, um Erkenntnisse zu gewinnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Erlebnisse zu personalisieren.
10. Agile und iterative Ansätze
Diese Ansätze konzentrieren sich auf kontinuierliches Lernen, Experimentieren und schnelle Anpassung während des gesamten Transformationsprozesses. Agile Methoden wie Scrum und Kanban ermöglichen Flexibilität und schnelle Anpassungen auf der Grundlage von Feedback und Ergebnissen. Einem Bericht zufolge verwenden 71% der Unternehmen agile Methoden, um ihre Bemühungen zur digitalen Transformation zu beschleunigen.
11. Modelle zur Entwicklung des Lebenszyklus
Diese stellen die digitale Transformation als kontinuierlichen Prozess mit Verbesserungs- und Anpassungszyklen dar. Unternehmen evaluieren, passen ihre digitalen Strategien kontinuierlich an und verfeinern sie auf der Grundlage von Marktveränderungen und internem Feedback.
12. Design-Thinking-Modelle
Diese Modelle legen Wert auf nutzerzentriertes Design und iterative Entwicklung, um Lösungen zu entwickeln, die den Kundenbedürfnissen entsprechen. Durch die Einbindung der Nutzer in den gesamten Prozess stellt Design Thinking sicher, dass Initiativen zur digitalen Transformation der Zielgruppe einen Mehrwert bieten.
13. Lean-Transformationsmodelle
Bei diesen Modellen stehen Effizienz und Abfallreduzierung durch kontinuierliche Verbesserungszyklen im Vordergrund. Techniken wie Kaizen (kontinuierliche Verbesserung) und Kanban (visuelles Workflow-Management) helfen Unternehmen dabei, Verschwendung zu vermeiden und Prozesse zu optimieren.
14. Branchenspezifische Modelle
Bestimmte Branchen (z. B. Gesundheitswesen, Finanzen) verfügen möglicherweise über spezifische Modelle, die auf ihre individuellen Herausforderungen und Chancen zugeschnitten sind. Diese Modelle berücksichtigen branchenspezifische Vorschriften, Datenschutzbedenken und technologische Fortschritte, die für den jeweiligen Sektor relevant sind.
15. Hybride Modelle
Oft kombinieren Unternehmen Elemente aus verschiedenen Modellen, um einen maßgeschneiderten Ansatz zu entwickeln, der ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, spezifische Herausforderungen anzugehen und gleichzeitig von den Stärken verschiedener Frameworks zu profitieren. Und hier sind ein paar weitere Ansätze der digitalen Transformation, denen nicht die Aufmerksamkeit geschenkt wird, die sie verdienen:
ADKAR-Modell (Bewusstsein, Wunsch, Wissen, Fähigkeit, Verstärkung): Konzentriert sich auf die Change-Management-Aspekte der digitalen Transformation, indem es die individuelle und organisatorische Bereitschaft berücksichtigt.
Kotters 8-stufiges Change-Modell: Bietet einen strukturierten Ansatz für die Führung organisatorischer Veränderungen, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung eines Gefühls der Dringlichkeit und dem Aufbau einer Führungskoalition liegt.
4I Framework (Ideation, Incubation, Integration, Improvement): Konzentriert sich auf die Förderung von Innovationen durch strukturierte Phasen der Ideengenerierung, Pflege, Integration und kontinuierlichen Verbesserung.
Warum Ihr Unternehmen digitale Transformationsmodelle benötigt
Mit Wunschdenken kommst du nicht weit. Der bloße Wunsch, Ihr Unternehmen digital transformieren zu wollen, reicht nicht aus — ohne einen klaren Plan werden Ihre Bemühungen höchstwahrscheinlich zu Verwirrung, Ressourcenverschwendung und potenziellem Scheitern führen. Wenn Sie stattdessen entschlossen sind, die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen, sollten Sie besser ein Modell der digitalen Transformation in Betracht ziehen, vor allem, weil digitale Transformationsmodelle:
Bieten Sie strategische Klarheit. Diese Modelle unterteilen den komplexen Transformationsprozess in überschaubare Phasen und Komponenten und helfen Unternehmen dabei, wichtige Bereiche zu identifizieren, in denen Änderungen erforderlich sind, ohne sich überfordert zu fühlen.
Verbessern Sie Effizienz und Produktivität. Modelle, die sich auf die Optimierung vorhandener Prozesse konzentrieren, helfen dabei, Ineffizienzen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Durch die Integration digitaler Tools und Verfahren in diese Prozesse können Unternehmen Routineaufgaben automatisieren, manuelle Fehler reduzieren und wertvolle Zeit für strategischere Aktivitäten gewinnen. Dies steigert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern verbessert auch die Gesamtproduktivität, sodass Unternehmen mit weniger mehr erreichen können.
Steigern Sie das Kundenerlebnis. Diese Modelle betonen, wie wichtig es ist, neue digitale Angebote zu entwickeln, die den sich ändernden Kundenbedürfnissen gerecht werden. Mit einem richtig ausgewählten Modell der digitalen Transformation kann jedes Unternehmen Datenanalysen nutzen, Kundenfeedback mühelos prüfen und personalisierte und nahtlose Kundenerlebnisse schaffen. Eine erhöhte Kundenzufriedenheit wiederum führt zu einer erhöhten Loyalität und höheren Kundenbindungsraten, was Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil in einem kundenorientierten Markt verschafft.
Unterstützen Sie die Entscheidungsfindung. Mit bestimmten Modelltypen können Unternehmen das Potenzial von Daten und Analysen nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Modelle fördern die Integration verschiedener Datenquellen und ermöglichen so einen 360-Grad-Überblick über Abläufe, Kundenverhalten und Markttrends. Datengestützte Erkenntnisse ermöglichen es Führungskräften, strategische Entscheidungen zu treffen, die Wachstum und Innovation vorantreiben, anstatt sich auf Bauchgefühle, Münzwürfe oder unvollständige Informationen zu verlassen.
Schaffen Sie eine Kultur der Innovation und Agilität. Die meisten dieser Modelle setzen auf einen iterativen Ansatz, der das schnelle Prototyping und Testen fördert. Dies beschleunigt die Entwicklung neuer Ideen und ermöglicht es Unternehmen, auf der Grundlage von Feedback und Marktveränderungen schnell zu reagieren. Durch die Pflege eines Umfelds, das Experimente und kontinuierliche Verbesserungen fördert, können Unternehmen ihrer Zeit immer einen Schritt voraus sein und sich an neue Chancen und Störungen anpassen.
Befähigen Sie Unternehmen, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Die Wahrheit ist, dass digitale Unternehmen traditionelle Branchen auf den Kopf stellen. Daher ist es für das Überleben und Wachstum von entscheidender Bedeutung, sich der digitalen Transformation zu stellen. Verwenden Sie Modelle, die eine umfassende und strategische Transformation fördern, wenn Sie sich von Wettbewerbern abheben, neue Märkte erschließen und einzigartige Wertversprechen anbieten möchten, die bei der Zielgruppe Anklang finden.
Angesichts all dessen ist es kein Wunder, dass jede Branche ein Stück vom Kuchen abhaben will. Hier sind nur einige Sektoren, die stark davon profitieren:
Digitale Transformation in der Finanzbranche
Digitale Transformation im Bankwesen
Digitale Transformation in der Fertigung
Digitale Transformation im Gesundheitswesen
Digitale Transformation im Einzelhandel
So wählen Sie die besten Modelle für die digitale Transformation aus
Das effektivste Modell der digitalen Transformation ist das, das Ihnen hilft, Ihre individuellen Ziele zu erreichen und klare Ergebnisse liefert. Einige Experimente sind in Ordnung. Scheuen Sie sich also nicht, verschiedene Modelle zu testen und zu anderen zu wechseln, bis Sie das gefunden haben, das den Nagel auf den Kopf trifft. Hier ist ein vereinfachtes Framework, das Ihnen als Leitfaden dienen kann:
Verstehen Sie Ihr Geschäft
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die einzigartige Situation Ihres Unternehmens einzuschätzen. Denken Sie über diese wichtigen Fragen nach:
Was sind die spezifischen Herausforderungen und Chancen Ihrer Branche?
Was ist die Größe und Struktur Ihrer Organisation? Sind Sie ein flinkes Startup oder ein großes Unternehmen mit komplexen Systemen?
Über welche technologische Grundlage verfügen Sie bereits?
Was sind deine ultimativen Ziele? Beabsichtigen Sie, Ihre Abläufe zu rationalisieren, neue Einnahmequellen zu erschließen oder etwas ganz anderes?
Passen Sie Ihre Bedürfnisse an die Modelle an
Sobald Sie die spezifischen Bedürfnisse und Ziele Ihres Unternehmens verstanden haben, können Sie herausfinden, wie ein Modell der digitalen Transformation Ihnen helfen kann, diese zu erreichen. Stellen Sie sich das Modell als eine Reihe von Prinzipien vor, die Ihren Ansatz leiten werden. Hier sind einige wichtige Überlegungen:
Priorisiert das Modell die Optimierung vorhandener Prozesse oder die Schaffung völlig neuer Prozesse?
Betont es Zusammenarbeit und Partnerschaften oder ein eher interner Fokus auf Verbesserungen?
Ist es für schnelles Experimentieren und Iterieren konzipiert oder für einen strukturierteren und schrittweisen Ansatz?
Finden Sie die perfekte Passform
Die Schönheit digitaler Transformationsmodelle liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit. Es gibt keine Universallösung. So finden Sie die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen:
Modularer Ansatz: Sie können bestimmte Aspekte verschiedener Modelle übernehmen, um Ihren individuellen Herausforderungen zu begegnen. Wenn beispielsweise die Rationalisierung von Abläufen eine Priorität ist, könnten Sie Elemente integrieren, die sich auf die Prozessoptimierung konzentrieren, aber auch Aspekte berücksichtigen, die schnelle Tests und Iterationen fördern.
Stufenweiser Ansatz: Teilen Sie Ihre Transformationsreise in kleinere, überschaubare Schritte auf. Sie könnten sich zunächst auf interne Verbesserungen konzentrieren, bevor Sie zu Initiativen übergehen, die die Entwicklung völlig neuer digitaler Angebote beinhalten.
Modelle der digitalen Transformation: Wichtige Erkenntnisse
Die Fülle an digitalen Transformationsmodellen bietet zwar eine Fülle potenzieller Lösungen, aber es kann auch lähmend sein, den richtigen Weg für Ihr Unternehmen zu wählen. Denken Sie daran, dass es nicht schadet, mit verschiedenen Ansätzen zu experimentieren, bis Sie das beste Modell — oder eine Kombination von Modellen — gefunden haben, das für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist.
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